Wir brauchen jetzt Frühling und Sonne, ein Museumsbesuch ist derzeit bei uns nicht mehrheitsfähig. In den letzten freien Tagen sind wir nur für ein bisschen mehr Helligkeit im Schnee herumgestapft und dann schnell wieder in die warme Wohnung zurück.
Dort lassen sich dann online ein paar nette Ausflüge in die Vergangenheit machen. Via dem Hapke-Blog bin ich bei der Ausstellung „Booksmarks 2009 - Wissenswelten von der Keilschrift bis YouTube“ in der Kestnergesellschaft, Hannover gelandet. Vor Ort ging die Ausstellung nur bis 15. Februar. Das muß kein Nachteil sein, Thomas Hapke findet besonders die Ausstellung im Netz beispielhaft.
Als Hannover-Appetithappen kann man sich auch den Vortrag über die „Unknown Egyptian Treasures“ ansehen. Die befinden sich im Museum August Kestner, nicht in der Kestnergesellschaft.
Wer solche Online-Vorträge mag, darf sich zu einer umfangreichen „Introduction to Ancient Greek History“ von Donald Kagan zurücklehnen. Bis man diese Vorlesungen durch hat, ist vielleicht schon der Schnee draußen geschmolzen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen