Das schöne Wetter gestern wollten wir nutzen, um uns den Eichelgarten im Forstenrieder Park in Herbstfärbung anzusehen. Mit dem Besuch waren gleich zwei Zeitsprünge möglich: der Eichelgarten steht für eine wesentlich größere Fläche, die hier vor wenigen hundert Jahren als Hutewald (als Weide genutzter Wald, Waldweide) genutzt wurde. Und zum Eichelgarten hin gelaufen sind wir wieder auf einem Teilstück der ehemaligen Römerstraße Salzburg-Augsburg. Und nimmt man noch die Möglichkeit hinzu, daß Kringel wie die an dem toten Eichenstamm in Bild 4 mal als Inspiration für vorzeitliche Schmuckkreationen gedient haben, dann sind im Eichelgarten noch ganz andere Zeitsprungdimensionen möglich.
Montag, 24. Oktober 2016
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