Heute wieder der schon mehrfach fotografierte Grabhügel im eingezäunten Wildpark-Teil des Forstenrieder Parks östlich der Garmischer Autobahn. Wie man den Grabhügel mittels BayernViewer-Denkmal findet, ist in den Blog-Einträgen über die Grabhügel-Suche im Forstenrieder Park vor zwei Jahren und über unseren Faschingsdienstags-Spaziergang 2010 beschrieben.
Wenn ich das nachvollziehbar beschrieben habe, sollte der BayernViewer-Denkmal an der gefundenen Stelle als „Denkmalinfo“ die Denkmalnummer „D-1-7934-0090“ und als Beschreibung „Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung“ anzeigen.
Auf das mehrfache Fotografieren desselben Objekts bin ich im Blog-Eintrag über die Keltenschanze Buchendorf eingegangen. Ich wollte das aber in diesem Fall nicht auf die Spitze treiben. Eigentlich sollte ich wegen möglichen Wildschweinen mit Jungtieren den Fotoapparat mitnehmen.
Im vorliegenden Fall war das aber auch hinsichtlich dem Hügelgrab ganz gut, weil ich so einen Schatten noch nie auf dem Hügelgrab gesehen habe. Vermutlich wegen anderer Tageszeit oder fehlender Sonne, wir war heute um 14:15 Uhr herum dort. Dann kam das Männchen aus dem Wald rechts vom Hügelgrab, blieb kurz an der Stelle hinter dem Grabhügel, und lief dann nach links zu den Futterkrippen weiter. Kurz darauf folgte das Weibchen nach, hielt ebenfalls an derselben Stelle und lief dann auch weiter.
Nach der Wikipedia sollen „Phönizier und nach ihnen die Römer den Damhirsch in vielen Ländern des Mittelmeerraums“ eingeführt haben, außerdem sei er der „Jagdgöttin Artemis/Diana heilig“ gewesen.
Sonntag, 17. April 2011
Grabhügel mit Damwild
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