Letzten Samstag sind wir von der Kelten- bzw. Viereckschanze Holzhausen zur Schanze bei Endlhausen weitergefahren.
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Das nicht weit von Holzhausen entfernte Endlhausen ist ein Ortsteil von Egling und befindet sich wie Holzhausen im an Keltenschanzen besonders reichen Gebiet östlich der Isar im Süden von München.
Die Schanze liegt komplett bewaldet außerorts im Süden von Endlhausen an der westlichen Seite der Straße nach Fraßhausen, wenig nördlich der von Geilertshausen einmündenden Straße.
Von der Walllücke für das frühere Tor auf der Ostseite der Viereckschanze sind es nur wenige Schritte zur parallel zum Wall vorbeiführenden Straße. Wall und Graben wirken sehr gut erhalten und ziemlich gewaltig, man glaubt kaum, daß das Bauwerk über 2000 Jahre alt ist.
Wie fotografiert man eine im Wald liegende Keltenschanze? Wie man sieht, mache ich derzeit Bilderserien, lasse die mit Panorama-Software zusammen montieren und schaue, was dabei herausgekommen ist. In diesem Eintrag sind alle Fotografien außer dem Ersten Panorama-Bilder.
Das zweite Bild ist ein Panorama der Südwest-Ecke der Schanze, das Dritte ist eines der Nordwestecke. Das vierte Bild ist nicht von einer Ecke aufgenommen, sondern ein 180°-Blick etwa von der Mitte des Nordwalls nach Süden. Das fünfte Panorama ist ein Blick Richtung Osten durch die Wallöffnung, in der sich früher das Tor befunden haben soll.
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Die Viereckschanze bei Endlhausen
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