Morgen startet in München in der Archäologischen Staatssammlung die Ausstellung „Im Licht des Südens“. Die Ausstellung will sich der „Begegnung und dem Kulturtransfer zwischen dem Mittelmeerraum und Zentraleuropa von der Steinzeit bis in die Zeit der Römer“ widmen und „stellt dazu über 500 einzigartige Exponate aus den berühmtesten Museen Italiens erstmalig prominenten Objekten aus den großen nordalpinen Museen gegenüber“.
Unbedingt zu beachten wäre das Begleitprogramm, da gibt es im Februar und März eine „Vortragsreihe am Donnerstag“. Die Vorträge wären wegen der „Eintrittskarte: 7,50 € inkl. Ausstellungsbesuch an selbst gewähltem Datum“ für die Vollzahler unter den Ausstellungsbesuchern kostenlos. Im Begleitprogramm werden auch die schon in den Mitteilungen der Freunde der bayerischen Vor- und Frühgeschichte angekündigten Sizilien-Reisen angeboten, ich hatte darauf im dritten Teil Selinunt hingewiesen. Sie finden nächstes Jahr im März und im Mai statt.
Wie zur Ausstellung „Luxus und Dekadenz — Römisches Leben am Golf von Neapel“ bietet die Archäologische Staatssammlung eine exklusive Abendöffnung inklusive Führung an, zusätzlich ist ein italienisches Catering möglich. Wie „Luxus und Dekadenz“ hat die Ausstellung eine eigene Website, auf der man das alles nachlesen kann, und eine Vorläuferausstellung in einem anderen Museum, das war in diesem Falle die Ausstellung „Le grandi vie delle civiltà“ im Castello del Buonconsiglio, Trient.
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Archäologische Staatssammlung im Licht des Südens
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